„Zähne in einer Stunde“

Implantologie

Bietet die Ausgangssituation genug Knochen, kann der Zahnersatz vor der Implantation hergestellt und somit in einer Sitzung die Implantate gesetzt und die technische Arbeit eingegliedert  werden.

Der Begriff „Teeth in one hour“, also „Zähne in einer Stunde“, wurde zum Schlagwort einer neuen Ära in der Implantologie, die 2006 begann. Dies bedeutete eine extreme Verbesserung der Lebensqualität: jede/r Patient/in erhielt sofort nach Setzen der Implantate ein Provisorium und konnte somit in der Einheilzeit aktiv sein Leben wie gewohnt weiterführen. Bis dahin war dies nicht möglich und sie/er musste die Einheilzeit der Implantate zahnlos und gesellschaftlich zurückgezogen abwarten.

Vor Beginn der Behandlung wird mit Hilfe einer speziellen 3D-Computerplanung die optimale Implantat-Position ermittelt. Nach den errechneten Werten erfolgt die Anfertigung einer individuellen Schablone. Diese ermöglicht das schonende und minimal invasive Einbringen der Implantate ohne Skalpell. Weiters kann dadurch im Vorfeld das Langzeit-Provisorium vorbereitet und nach der Implantation sofort einzementiert werden. Die Zahnpflege erfolgt weiterhin wie gewohnt.
Nach ca. 2 Monaten erfolgt dann der definitive Abdruck für den endgültigen Vollkeramik-Ersatz.

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